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   BSG, 02.05.2023 - B 5 R 140/22 B   

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https://dejure.org/2023,13261
BSG, 02.05.2023 - B 5 R 140/22 B (https://dejure.org/2023,13261)
BSG, Entscheidung vom 02.05.2023 - B 5 R 140/22 B (https://dejure.org/2023,13261)
BSG, Entscheidung vom 02. Mai 2023 - B 5 R 140/22 B (https://dejure.org/2023,13261)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 31.10.2012 - B 13 R 10/12 R

    Übergangsgeldberechnung - mehrere Rehabilitationsmaßnahmen - Kontinuität der

    Auszug aus BSG, 02.05.2023 - B 5 R 140/22 B
    Auch bleibt offen, worin der Kläger im Urteil vom 31.10.2012 (B 13 R 10/12 R - SozR 4-3250 § 49 Nr. 2) eine "Klarstellung" sieht, dass es keines Gesamtplans der Reha-Maßnahmen bedürfe.

    Soweit der dem Urteil vom 31.10.2012 (B 13 R 10/12 R - SozR 4-3250 § 49 Nr. 2) zugrunde liegende Sachverhalt den Geltungszeitraum von § 51 Abs. 1 SGB IX aF betraf, kam die Regelung im konkreten Fall nicht zur Anwendung, da nur die Höhe des Übergangsgeldes im Streit stand.

  • BSG, 31.07.2017 - B 1 KR 47/16 B

    (Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche

    Auszug aus BSG, 02.05.2023 - B 5 R 140/22 B
    Hierzu sind die betreffenden Rechtssätze einander gegenüberzustellen; zudem ist näher zu begründen, weshalb diese nicht miteinander vereinbar sind und inwiefern die Entscheidung des LSG auf der Abweichung beruht (stRspr; vgl BSG Beschluss vom 29.3.2007 - B 9a VJ 5/06 B - SozR 4-1500 § 160 Nr. 13 RdNr 17; BSG Beschluss vom 31.7.2017 - B 1 KR 47/16 B - SozR 4-1500 § 160 Nr. 30 RdNr 13) .

    Zur ordnungsgemäßen Bezeichnung dieses Revisionszulassungsgrundes (vgl § 160a Abs. 2 Satz 3 SGG) muss der Beschwerdeführer daher eine Rechtsfrage benennen und zudem deren (abstrakte) Klärungsbedürftigkeit, ihre (konkrete) Klärungsfähigkeit (Entscheidungserheblichkeit) sowie die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung der von ihm angestrebten Entscheidung (sog Breitenwirkung) darlegen (stRspr; zB BSG Beschluss vom 31.7.2017 - B 1 KR 47/16 B - SozR 4-1500 § 160 Nr. 30 RdNr 4 mwN; s auch Fichte in Fichte/Jüttner, SGG, 3. Aufl 2020, § 160a RdNr 32 ff) .

  • BSG, 22.06.1989 - 4 RA 24/88

    Anspruch auf Überbrückungsübergangsgeld

    Auszug aus BSG, 02.05.2023 - B 5 R 140/22 B
    Ein objektiv bestehendes Erfordernis weiterer berufsfördernder Maßnahmen nach Abschluss einer medizinischen Maßnahme zur Rehabilitation (oder auch im Anschluss an eine erste berufsfördernde Maßnahme) wird in der vom Kläger wiedergegebenen Rechtsprechung teilweise ausdrücklich betont (vgl BSG Urteil vom 23.9.1981 - 11 RA 58/80 - SozR 2200 § 1241e Nr. 12 S 32; BSG Urteil vom 22.6.1989 - 4 RA 24/88 - SozR 2200 § 1241e Nr. 18 S 56 f) .

    Die vom Kläger zitierten BSG-Entscheidungen ergingen überwiegend zur unmittelbaren bzw analogen Anwendung von § 18e Abs. 1 AVG, der zum 31.12.1991 außer Kraft getreten ist (Urteile vom 23.9.1981 - 11 RA 58/80 - SozR 2200 § 1241e Nr. 12; vom 22.6.1989 - 4 RA 24/88 - SozR 2200 § 1241e Nr. 18 und vom 22.8.1984 - 7 RAr 4/83 - BSGE 57, 113 = SozR 4100 § 59d Nr. 2) .

  • BSG, 22.08.1984 - 7 RAr 4/83

    Rehabilitationsrecht und Rentenversicherung

    Auszug aus BSG, 02.05.2023 - B 5 R 140/22 B
    Ob darüber hinaus Anspruchsvoraussetzung für die Gewährung von Zwischenübergangsgeld ist, dass die weiteren Leistungen "konkret" feststehen müssen, insbesondere als Teil eines "Gesamtplanes" oder zumindest in einem zeitlichen, sachlichen bzw inneren Zusammenhang zur früheren Teilhabeleistung, wurde in dem vom Kläger ebenfalls angeführten Urteil vom 22.8.1984 ausdrücklich offengelassen (vgl BSG Urteil vom 22.8.1984 - 7 RAr 4/83 - BSGE 57, 113 = SozR 4100 § 59d Nr. 2 RdNr 21) .

    Die vom Kläger zitierten BSG-Entscheidungen ergingen überwiegend zur unmittelbaren bzw analogen Anwendung von § 18e Abs. 1 AVG, der zum 31.12.1991 außer Kraft getreten ist (Urteile vom 23.9.1981 - 11 RA 58/80 - SozR 2200 § 1241e Nr. 12; vom 22.6.1989 - 4 RA 24/88 - SozR 2200 § 1241e Nr. 18 und vom 22.8.1984 - 7 RAr 4/83 - BSGE 57, 113 = SozR 4100 § 59d Nr. 2) .

  • BSG, 23.09.1981 - 11 RA 58/80

    Übergangsgeld zwischen zwei berufsfördernden Maßnahmen

    Auszug aus BSG, 02.05.2023 - B 5 R 140/22 B
    Ein objektiv bestehendes Erfordernis weiterer berufsfördernder Maßnahmen nach Abschluss einer medizinischen Maßnahme zur Rehabilitation (oder auch im Anschluss an eine erste berufsfördernde Maßnahme) wird in der vom Kläger wiedergegebenen Rechtsprechung teilweise ausdrücklich betont (vgl BSG Urteil vom 23.9.1981 - 11 RA 58/80 - SozR 2200 § 1241e Nr. 12 S 32; BSG Urteil vom 22.6.1989 - 4 RA 24/88 - SozR 2200 § 1241e Nr. 18 S 56 f) .

    Die vom Kläger zitierten BSG-Entscheidungen ergingen überwiegend zur unmittelbaren bzw analogen Anwendung von § 18e Abs. 1 AVG, der zum 31.12.1991 außer Kraft getreten ist (Urteile vom 23.9.1981 - 11 RA 58/80 - SozR 2200 § 1241e Nr. 12; vom 22.6.1989 - 4 RA 24/88 - SozR 2200 § 1241e Nr. 18 und vom 22.8.1984 - 7 RAr 4/83 - BSGE 57, 113 = SozR 4100 § 59d Nr. 2) .

  • BSG, 29.03.2007 - B 9a VJ 5/06 B

    Aufrechterhaltung des Beweisantrags

    Auszug aus BSG, 02.05.2023 - B 5 R 140/22 B
    Hierzu sind die betreffenden Rechtssätze einander gegenüberzustellen; zudem ist näher zu begründen, weshalb diese nicht miteinander vereinbar sind und inwiefern die Entscheidung des LSG auf der Abweichung beruht (stRspr; vgl BSG Beschluss vom 29.3.2007 - B 9a VJ 5/06 B - SozR 4-1500 § 160 Nr. 13 RdNr 17; BSG Beschluss vom 31.7.2017 - B 1 KR 47/16 B - SozR 4-1500 § 160 Nr. 30 RdNr 13) .
  • BSG, 20.10.2021 - B 5 R 230/21 B

    Rente wegen Erwerbsminderung; Grundsatzrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren

    Auszug aus BSG, 02.05.2023 - B 5 R 140/22 B
    Darauf kann eine Nichtzulassungsbeschwerde nicht gestützt werden (vgl BSG Beschluss vom 20.10.2021 - B 5 R 230/21 B - juris RdNr 6 mwN).
  • BSG, 31.03.2022 - B 5 R 320/21 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensrüge -

    Auszug aus BSG, 02.05.2023 - B 5 R 140/22 B
    Nicht die Unrichtigkeit einer Entscheidung im Einzelfall, sondern nur eine Nichtübereinstimmung im Grundsätzlichen ermöglicht aber eine Zulassung der Revision wegen Divergenz (stRspr; zB BSG Beschluss vom 31.3.2022 - B 5 R 320/21 B - juris RdNr 9 mwN) .
  • BSG, 30.01.2014 - B 12 R 13/13 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Begründung erfordert ein Mindestmaß an Klarheit und

    Auszug aus BSG, 02.05.2023 - B 5 R 140/22 B
    Es fehlt auch an Ausführungen zur fortbestehenden Aktualität der in Bezug genommenen Rechtsprechung (vgl dazu auch BSG Beschluss vom 30.1.2014 - B 12 R 13/13 B - juris RdNr 13) .
  • BSG, 26.10.2022 - B 5 R 135/22 B

    Anspruch auf Erwerbsminderungsrente; Verfahrensrüge im

    Auszug aus BSG, 02.05.2023 - B 5 R 140/22 B
    Indem er dazu vorträgt, das LSG habe ignoriert, dass er mit Schriftsatz seiner damaligen Prozessbevollmächtigten vom 22.3.2022 die Ladung des Zeugen K beantragt habe, ergibt sich aus der Beschwerdebegründung weder, mit welchem konkreten Inhalt er einen solchen Beweisantrag prozessordnungsgemäß gestellt, noch dass er einen solchen bis zuletzt, dh auch in der mündlichen Verhandlung am 6.5.2022, aufrechterhalten hat (zu den Anforderungen an die formgerechte Rüge einer Verletzung der Sachaufklärungspflicht im Einzelnen vgl zB BSG Beschluss vom 26.10.2022 - B 5 R 135/22 B - juris RdNr 7) .
  • BSG, 28.07.2023 - B 5 R 216/22 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

    Die Regelung in § 160 Abs. 2 Nr. 3 Teilsatz 2 SGG zur Beschränkung einer Rüge der Verletzung des § 103 SGG kann nicht dadurch umgangen werden, dass aufgrund desselben Sachverhalts auch eine Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör geltend gemacht wird (stRspr; vgl zB BSG Beschluss vom 2.5.2023 - B 5 R 140/22 B - juris RdNr ) .
  • BSG, 03.08.2023 - B 5 R 38/23 B
    Die Regelung in § 160 Abs. 2 Nr. 3 Teilsatz 2 SGG zur Beschränkung einer Rüge der Verletzung des § 103 SGG gemäß § 160 Abs. 2 Nr. 3 Halbsatz 2 SGG kann nicht dadurch umgangen werden, dass aufgrund desselben Sachverhalts auch eine Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör geltend gemacht wird (stRspr; vgl ua BSG Beschluss vom 2.5.2023 - B 5 R 140/22 B - juris RdNr 15) .
  • BSG, 31.07.2023 - B 5 R 69/23 B
    Die Regelung in § 160 Abs. 2 Nr. 3 Teilsatz 2 SGG zur Beschränkung einer Rüge der Verletzung des § 103 SGG kann nicht dadurch umgangen werden, dass aufgrund desselben Sachverhalts auch eine Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör geltend gemacht wird (stRspr; vgl BSG Beschluss vom 2.5.2023 - B 5 R 140/22 B - juris RdNr 15) .
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